So wird aus einem verwilderten Garten eine Wohlfühl-Oase

Garten Wohlfühloase

Können Wildwuchs und Unkraut lange Zeit ungehindert im Garten wachsen, etwa, weil die zugehörige Immobilie jahrelang unbewohnt bleibt, verwildert die Außenanlage zunehmend. Daraus wieder eine Wohlfühl-Oase zu machen, ist mit der richtigen Vorgehensweise nicht so aufwendig, wie es scheinen mag. Hier bekommen Sie eine Übersicht, wie Sie die Veränderung realisieren können.

Überblick und Vorbereitung

Wenn Sie einen verwilderten Garten in eine Wohlfühl-Oase verwandeln möchten, sollte Sie sich zunächst einen Überblick über die aktuelle Situation verschaffen. In den nächsten Schritten können Sie erste Maßnahmen zur Vorbereitung treffen.

Die erste Übersicht

Begutachten Sie zuerst, wie der aktuelle Stand des Gartens ist. Lassen Sie sich hierfür ruhig Zeit. Schauen Sie, welche Pflanzen momentan im Garten wachsen. Hier können Sie einen ersten Eindruck bekommen, welchen Bewuchs Sie stehen lassen möchten und wie viel Unkraut Sie entfernen möchten.

Gibt es Bebauung, zum Beispiel in Form eines Gartenhauses oder eines Weges? In welchem Zustand sind diese Elemente des Gartens? Prüfen Sie, ob die Bebauungen sanierbar sind oder Sie sie vollständig ersetzen müssen. Damit schaffen Sie sich eine gute Basis für die späteren konkreten Planungen.

Nicht minder wichtig ist die Sicherheit. Überprüfen Sie in aller Ruhe, ob es im Garten Stolperfallen verschiedener Art oder andere sicherheitsrelevante Bereiche gibt. Diese sollten Sie deutlich markieren, um Unfälle zu vermeiden.

Die passenden Geräte besorgen

Als nächstes besorgen Sie sich die notwendigen Geräte, die Sie für die Veränderung des Gartens benötigen. Diese können Sie leihen oder kaufen, sofern Sie sie nicht im eigenen Bestand haben.

Zu den Werkzeugen, die Sie je nach Zustand des Gartens brauchen, gehören unter anderem ein Freischneider sowie eine Motorsäge.
Auch ein Häcksler und bestimmte Scheren wie eine Gartenschere, eine Astschere und eine Heckenschere können für Ihr Projekt äußerst hilfreich sein. Um den Boden bearbeiten zu können, benötigen Sie einen Spaten, einen Rechen sowie eine Grabgabel. Sofern ein Rasen vor Ort ist, können Sie je nach Höhe des Grases außerdem einen Rasenmäher nutzen.

Um Material unterschiedlicher Art zu transportieren, ist eine Schubkarre das Gerät der Wahl. Zum Beseitigen von Müll und Ähnlichem sollten Sie sich Abfallsäcke besorgen. Mit Eimern wiederum können Sie kleine Portionen Erde sowie andere nicht allzu schwere Materialien transportieren, die Sie für den Umbau benötigen.

Zusätzlich sollten Sie auf Ihren Schutz achten und sich das Arbeiten so komfortabel wie möglich machen. Je nach den zu erledigenden Aufgaben und den dafür genutzten Geräten sollten Sie auf einen Gehörschutz sowie eine Schutzbrille zurückgreifen. Außerdem können Sie Sicherheitsschuhe trage, um Ihre Füße vor schweren Gegenständen zu schützen. Zudem sind Gartenhandschuhe immer sinnvoll.

Erstellen Sie sich vor Beginn der Gartenarbeiten eine Liste, damit Sie an alles denken und bestmöglich ausgestattet sind.

Das Gröbste auf die Seite räumen oder entsorgen

Zum Abschluss der Vorbereitung können Sie schauen, welche Materialien lose auf dem Grundstück bzw. im Garten herumliegen, zum Beispiel

  • Müll,
  • größere Steine
  • oder nicht mehr verwendbare Baumaterialien.

Diese Materialien können Sie abtransportieren oder auf die Seite räumen. Achten Sie unbedingt auf eine fachgerechte Entsorgung der Abfälle. Dadurch können Sie spätere rechtliche Probleme vermeiden sowie etwas Positives für die Umwelt tun. Wenn Sie Steine oder Ähnliches beiseite räumen, sollten Sie strukturiert vorgehen. Überlegen Sie, wo die Materialien Sie bei Ihren nächsten Maßnahmen am wenigsten stören werden.

Darüber hinaus können Sie die natürlichen Materialien in zwei Gruppen einteilen. Eine davon ist zum späteren Abtransport gedacht. Die andere beinhaltet alle Stoffe und Gegenstände, die Sie für die Überarbeitung des verwilderten Gartens weiterverwenden möchten.

Die Vorteile zu nutzen wissen

Ein verwilderter Garten kann Ihnen einiges an Arbeit machen – bringt aber durchaus auch Vorteile mit sich, die Sie zu nutzen wissen sollten.

Naturbelassener Boden und kaum synthetischer Dünger

Ein erster großer Vorteil ist der naturbelassene Boden. Über einen längeren Zeitraum konnten sich verschiedene Pflanzenarten ansiedeln und, am Ende ihrer Lebenszeit, als eine Art natürlicher Kompost dienen.

Von selbst abgebrochene Äste und Blätter konnten den Boden eine Zeit lang anreichern, anstatt durch den Besitzer des Gartens entfernt zu werden. Dadurch ist ein ganz natürliches Gleichgewicht entstanden, was kaum zu finden ist, wenn so bei jeder Art von eingreifen kaum zu finden ist.

Des Weiteren wurden in einem verwilderten Garten über einen längeren Zeitraum keinerlei synthetische Dünger genutzt. Diese können zwar dazu beitragen, dass Pflanzen schnell und umfangreich wachsen. Allerdings hinterlassen sie im Boden ein Ungleichgewicht, das alles andere als vorteilhaft ist.

Dies bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. So besteht die Möglichkeit, den Garten mit viel Vorsicht eine Zeit lang auf diesem natürlichen Level weiter zu bewirtschaften. Gleichzeitig ist der Boden je nach Dauer der Verwilderung derart nährstoffreich, dass Sie für eines oder sogar mehrere Jahre keinerlei Dünger benötigen werden, damit Ihre Pflanzen gedeihen.

Zeigerpflanzen und ihre Vorteile

Ein weiterer Vorteil eines verwilderten Gartens, von dem Sie umfangreich profitieren können, sind die sogenannten Zeigerpflanzen. Sie sagen jeweils etwas über die Beschaffenheit des Bodens aus. Dadurch können Sie Rückschlüsse ziehen, welche Pflanzen, die Sie selbst setzen möchten, sich optimal für Ihren Garten eignen. Dementsprechend einfach und erfolgversprechend ist die Planung und Aufzucht der Gewächse.

Die Beispiele für Zeigerpflanzen sind vielfältig. Zu den Aspekten, auf die Sie hinsichtlich des jeweiligen Bodens hindeuten können, gehören

  • der Nährstoffreichtum,
  • Nässe oder Trockenheit,
  • sowie der Grad der Verdichtung des Bodens.

Magere Böden können Sie anhand von Gänseblümchen und Habichtskraut erkennen. Ein nährstoffreicher Boden wiederum zeigt sich anhand von Löwenzahn. Ist der Boden trocken, bietet er unter anderem Leimkraut und Färberkamille ein optimales Umfeld zum Gedeihen.

Den neuen Garten planen

Im nächsten Schritt können Sie mit der Planung des neuen Gartens beginnen. Bei der angedachten Aufteilung spielen neben den der Bepflanzung weitere Faktoren eine entscheidende Rolle.

Planung der Bepflanzung

Gerade bei einem großen Grundstück ist es sinnvoll, die Bepflanzung sehr detailliert zu planen. Als Basis für Ihre Auswahl können, wie gerade angeklungen, die Zeigerpflanzen dienen.

Überlegen Sie sich, ob Sie im Garten hauptsächlich Zierpflanzen nutzen oder selbst Obst, Gemüse und Kräuter anbauen möchten. Schauen Sie, wo ausreichend Platz für ein Beet oder einen Baum wäre. Unter Umständen ist es sinnvoll, die jeweiligen Bereiche auszumessen. Gerade bei einem kleineren Areal vermeiden Sie damit, dass Sie sich verschätzen und die Pflanzen zu dicht nebeneinanderstehen.

Gleichzeitig sollten Sie die äußeren Umstände berücksichtigen – die Bodenbeschaffenheit und die Sonneneinstrahlung. Prüfen Sie, wo im Garten die Sonne wie intensiv scheint. Dementsprechend entscheiden Sie dann, welche Pflanzen hier passen können. Zudem müssen Sie sich, wenn Sie bestimmte wärmesensible Gewächse setzen wollen, Maßnahmen für deren Schutz überlegen.

Planung weiterer Faktoren

Abseits der Bepflanzung können Sie , je nach Ihren persönlichen Ideen und Präferenzen, weitere Aspekte Ihres Gartens planen, zum Beispiel:

  • das Anlegen von Wegen,
  • die Beleuchtung,
  • eine Terrasse,
  • Gartenmöbel,
  • Sonnenschutz,
  • ein Gartenhaus
  • sowie ein Schuppen für Ihre Geräte.

Überlegen Sie sich, welche dieser Ideen Ihnen einen Mehrwert im Alltag bieten. Gleichzeitig sollten Sie natürlich schauen, welche Kosten die Veränderungen verursachen und inwieweit Sie diese Ausgaben tragen können und möchten.

Was ändern, was behalten?

Parallel dazu können Sie sich anschauen, was im Garten bereits besteht und womöglich nur ein wenig überarbeitet oder restauriert werden muss. Sofern es bereits eine Grundlage für einige Ihrer Ideen gibt, zum Beispiel in Form eines befestigten Weges in einem guten Zustand, sollten Sie diese optimal nutzen.

Fertigen Sie anhand dieser Informationen eine Liste an mit den Dingen, die Sie noch benötigen. Recherchieren Sie vor dem Kauf ein wenig, wo Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen.

Erste Schritte der Umgestaltung

Sobald die Planungen abgeschlossen sind und Sie einen genauen Überblick haben, welche Veränderungen Sie umsetzen möchten, können Sie sich an die konkrete Arbeit machen.

Rasen mit dem Freischneider mähen und neuen Rasen säen

In einem ersten Schritt können Sie das Gras mit dem Freischneider mähen. Dieses Gerät eignet sich besonders gut für zähen und dichten Bewuchs, wie er in einem verwilderten Garten oftmals besteht.

Machen Sie sich mit dem Freischneider vertraut, lassen Sie sich von einem Experten beraten und achten Sie darauf, dass Sie alle notwendigen Maßnahmen für Ihre Sicherheit einhalten. Dabei sollten Sie einige Details beachten. So ist die richtige Zeit für diesen Schritt entweder im September oder in den Monaten April und Mai. Die Bodentemperatur sollten im besten Fall um die 10 Grad Celsius betragen.

Wenn es kahle Stellen gibt, können Sie zudem neuen Rasen säen. Dabei ist es wichtig, dass der Boden trocken ist, aber zeitnah bewässert wird. Achten Sie darauf, dass die Rasenmischung, die Sie säen, zur bereits vorhandenen Wiese passt, um ein einheitliches Bild in Ihrem Garten zu schaffen.

Unerwünschte Wege und Befestigungen entfernen

Des Weiteren müssen Sie womöglich unerwünschte Wege und Befestigungen entfernen. Informieren Sie sich, je nach Umfang und Zustand, bei einem Fachmann, welches Gerät Sie hierfür am besten nutzen.

Sind die Materialien, die Sie entfernen müssen, besonders schwer, kann es sinnvoll sein, dass Sie sich für diesen Schritt Unterstützung suchen. Zudem müssen Sie den Abtransport und die Entsorgung der jeweiligen Stoffe zielführend und gesetzeskonform planen.

Bäume und Pflanzen zurückschneiden

Als nächstes können Sie die Bäume und Pflanzen zurückschneiden. Diese Maßnahmen sollten Sie innerhalb eines Tages durchführen. Dabei nehmen Sie kranke oder tote Äste ab.

Achten Sie darauf, dass sie scharfes Werkzeug benutzen. Für den Schnitt eines Baumes eignet sich zum Beispiel eine Rosenschere oder eine Handsäge. Je nach Pflanze, sollte der Schnitt nicht auf den Kompost kommen, weil er dort erneut austreiben kann. Das gilt zum Beispiel für Brombeeren.

Darüber hinaus müssen Sie rechtliche Faktoren berücksichtigen. Bäume und Äste dürfen nur im Zeitraum zwischen dem 1. Oktober und 28. Februar geschnitten werden. Zwischen dem 1. März und dem 30. September ist der radikale Schnitt von Bäumen verboten, Form- und Pflegeschnitte sind allerdings gestattet. Dabei geht es vor allem um den Schutz der Vögel während ihrer Brutzeit.

Unkraut jäten und Moos entfernen

Nutzen Sie eine kleine Hacke, um Unkraut zu jäten. Falls sich das Unkraut zwischen den Fugen eines Weges befindet, sind ein Fugenkratzer oder ein Fugenmesser besser geeignet. Erledigen Sie diese Arbeit am besten, wenn der Boden feucht ist. Dann lassen sich die Pflanzen aus dem Boden herausziehen und sehr leicht entfernen, da die Umgebung lockerer ist.

Entfernen Sie das gejätete Unkraut schnellstmöglich aus dem Garten, da es sonst wieder austreibt und Ihre Arbeit umsonst war. Langfristig sollten Sie diese Maßnahmen regelmäßig unternehmen, um die Verbreitung zu unterbinden. Verwenden Sie trotz der Mühen, die diese Arbeit mit sich bringt, keine Unkrautvernichtungsmittel, da diese der Umwelt schaden. Außerdem sollten Sie nützliches Unkraut stehen lassen, anstatt es zu entfernen. Hierzu gehören Pflanzen wie der Löwenzahn, der Sauerampfer sowie die Brennnessel.

Unkraut entfernen

Adobe Stock, © maho (#109436141)

Moos in den Fugen eines Weges können Sie ähnlich wie Unkraut entfernen. Wächst es im Rasen, bietet es sich an, die Ursachen zu bekämpfen – hierzu gehören vor allem Schatten und eine umfangreiche Feuchtigkeit. Eisendünger wiederum sollten Sie nicht nutzen, da er für Mensch und Tier gesundheitsschädlich ist.

Beete anlegen und neue Bepflanzung

In einem nächsten Schritt können Sie Beete anlegen und sich um die neue Bepflanzung kümmern. Zum Anlegen eines Beetes eignen sich der Frühling und der Herbst besonders gut, da in diesen Phasen der Boden weder gefroren noch zu warm ist.

Überlegen Sie sich, ob Sie ein Flachbeet oder ein Hochbeet nutzen möchten. Letztere haben den Vorteil einer verlängerten Erntezeit und bieten den Pflanzen vor Schnecken und Maulwürfen.

Achten Sie beim Pflanzen von Bäumen darauf, jeweils eine Stelle zu wählen, an der der Baum auch später in seiner endgültigen Größe genug Platz hat. Darüber hinaus sollte das Loch, in das der Baum gepflanzt wird, doppelt so breit wie der Wurzelballen und ausreichend tief sein.

Neue Wege oder eine Terrasse anlegen

Zum Schluss können Sie neue Wege anlegen. Dabei bieten sich verschiedene Varianten an, beispielsweise gepflasterte Wege, Kieswege oder solche mit Rindenmulch. Jede dieser Optionen hat eigene Vor- und Nachteile. Überlegen Sie sich, welche am besten zu Ihren individuellen Vorstellungen passt.

Planen Sie die Breite und die Tiefe des Weges und setzen Sie dann eine Randeinfassung. Bei einem Kiesweg bieten sich hierfür unter anderem Betonsteine oder Metallkanten an. Bei einem Weg aus Rindenmulch passt optisch eine Holzbegrenzung. Der Untergrund sollte ausreichend verdichtet sein, darauf legen Sie eine Tragschicht an. Schlussendlich füllen Sie den Weg mit dem gewünschten Material auf.

Der Feinschliff zum Schluss

Sind diese Arbeiten erledigt, geht es an den Feinschliff, um eine bestmögliche Wohlfühl-Oase zu schaffen. Relevant dafür sind insbesondere

  • die Gartenmöbel,
  • Sicht- und Wetterschutz,
  • ein Gartenhaus und ein Geräteschuppen
  • sowie die Beleuchtung und Dekoration.

Neue Gartenmöbel

Die Möbel für Ihren neuen Garten können eine Kombination aus verschiedenen Optionen sein, unter anderem

  • Stühle,
  • Tische,
  • Liegen,
  • Outdoor-Loungemöbel,
  • Bänke
  • oder auch ein Strandkorb.

Die Möbel sollten nicht nur praktisch, komfortabel und qualitativ hochwertig sein. Sie sollten natürlich auch zum Stil des neuen Gartens passen und sich in das Gesamtbild einfügen.

Wichtig: Messen Sie die Bereiche, in denen Sie die Möbel platzieren möchten, zunächst aus. Dadurch gehen Sie sicher, dass bezügliches des Platzes am Ende alles passt.

Möglichkeiten zum Sicht- und Wetterschutz

Darüber hinaus sollten Sie einen ausreichenden Sicht- und Wetterschutz in Ihrem Garten haben. Für den Sichtschutz bieten sich verschiedene Varianten an. Teilweise bestehen sie aus Holz, andere Optionen wiederum werden als blickdichtes Netz in verschiedenen Farben angeboten. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde, wie hoch der Sichtschutz sein darf. Hier gibt es von Region zu Region einige Unterschiede.

Des Weiteren sollten Sie einen Wetterschutz in Ihrem Garten haben. Damit können Sie das Areal jederzeit nach Belieben und unabhängig von der Witterung nutzen. Hierfür bieten sich unter anderem wetterfeste Pavillons an, die es in unterschiedlichen Varianten gibt. Dadurch können Sie mit Blick auf die Größe und die Farbgestaltung eine individuell passende Auswahl treffen. Zum einen spendet ein solcher Pavillon Schatten, zum anderen schützt er vor Regen und Wind.

Gartenhaus, Geräteschuppen und Beleuchtung

Ein Gartenhaus kann als optimaler Ort zum Entspannen dienen. Hier können Sie ein wenig Abstand vom Alltag gewinnen. Zudem können sich einzelne Familienmitglieder hierhin zurückziehen, wenn sie Ruhe benötigen.

Informieren Sie sich, ob Sie für das geplante Haus eine eigene Baugenehmigung brauchen. Das ist oftmals ab einer bestimmten Größe der Fall. Bezüglich des Materials können Sie zwischen Kunststoff, Holz oder Metall wählen.

Wie Ihre Wohnung, sollten Sie auch das Gartenhaus gemütlich und nach Ihrem individuellen Geschmack einrichten. Das gelingt zum Beispiel mit Hilfe komfortabler Möbel und einer passenden Beleuchtung.

Ein Geräteschuppen wiederum ist praktisch, um Ihre Gartengeräte strukturiert unterzubringen. So können Sie sich eine Ordnung schaffen und vermeiden, dass etwas verloren geht oder eine Gefahr darstellt.

Schlussendlich sollten Sie die passende Beleuchtung für Ihren Garten aussuchen. Dabei spielen die Leuchtmittel selbst sowie die Platzierung eine Rolle. Im besten Fall sorgt die Beleuchtung im Dunkeln für Sicherheit und gleichzeitig für eine gemütliche Atmosphäre. Einen besonderen Mehrwert bringt eine smarte Beleuchtung mit sich, da Sie hiermit selbst wenig Aufwand haben und trotzdem stets das passende Licht bekommen.

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