Hochwertige Terrassenüberdachung: Investition zahlt sich aus
Viele Hauseigentümer fragen sich, wie sie ihre Immobilie gezielt aufwerten können. Bei einer vorhandenen Terrasse gibt es eine naheliegende Option: eine Terrassenüberdachung! Nutzer profitieren unmittelbar von einem Terrassendach, zugleich steigt der Wert der gesamten Immobilie.
Im besten Fall bauen Besitzer die Terrasse zu einem Kaltwintergarten um. Mit einem Terrassendach und einer zusätzlichen Front- sowie Seitenverglasung wird aus einer bloßen Terrasse ein Outdoor-Wohnzimmer, das vom Frühling bis in den Spätherbst zum Verweilen einlädt. Für Vermieter ist diese Investition besonders interessant, weil sie mit dieser Ausbaumaßnahme die Wohnfläche erhöhen können.
Mit einer Terrassenüberdachung Komfort und Immobilienwert steigern
Wenn Eigenheimbesitzer in ein Terrassendach und Extras wie eine Markise und Seitenelemente investieren, profitieren sie in zweifacher Form:
- Selbstnutzer von Immobilien erhöhen sofort ihren Lebenskomfort. Ein Terrassendach schützt zuverlässig vor Niederschlägen, eine Seitenverglasung bewahrt zusätzlich vor Wind und seitlich fallendem Regen. Eine Unter- oder Über-Dach-Markise sorgt zudem für Sonnenschutz.
- Eine Terrassenüberdachung bietet funktionalen Mehrwert und wertet das Gebäude auch optisch auf. Das führt zu einer Wertsteigerung der Immobilie und macht sich zum Beispiel bei Kreditanträgen oder einem späteren Verkauf bezahlt.
- Aus Sicht von Investoren und Vermietern lohnt sich die Investition in eine Terrassenüberdachung und Extras ebenfalls. Sie erhöhen die Chance, ihr Objekt erfolgreich zu vermarkten und höhere Einnahmen zu erzielen.
- Ob Eigenheimbesitzer, Investor oder Vermieter: Ein weiterer Pluspunkt ist das attraktive Kosten-Nutzen-Verhältnis. Auch wenn Eigentümer qualitativ überzeugende Terrassendächer von Fachhändlern wie beispielsweise Schatteria kaufen, hält sich die Investitionssumme im Rahmen. Die Kosten für eine hochwertige Terrassenüberdachung beginnen bei etwa 10.000 Euro. Eigentümer von einem sofortigen Mehrwert und einer nachhaltigen Wertsteigerung!
Überdachung der Terrasse: Vielfältige Möglichkeiten
Wer sich grundsätzlich für eine Terrassenüberdachung entscheidet, wählt aus zahlreichen Varianten. Es gibt zum Beispiel klassische Terrassendächer aus Glas. Diese Dächer zeichnen sich durch ihre filigrane Optik aus und halten Niederschläge aller Art zuverlässig ab. Die Hersteller präsentieren diese Dächer mit verschiedenen Dachformen, zum Beispiel als Flach- oder Schrägdach. Mit einer zusätzlichen Unter- oder Über-Dach-Markise schützen sich Bewohner vor störender Sonne.
Als Alternative kommen Lamellendächer infrage. Diese besonderen Terrassenüberdachungen verbinden die Funktionen des Regen- und Sonnenschutzes. Die Lamellen lassen sich flexibel ein- und ausfahren. Bei Regen schließen Nutzer das Lamellendach, bei Sonnenschein öffnen sie es je nach Belieben.
Beide Arten an Terrassenüberdachungen können Eigentümer mit vielfältigen Extras ergänzen. Beliebt sind unter anderem:
- Seiten- und Frontverglasung: Schiebeelemente oder fest installiertes Glas
- Infrarot-Heizstrahler
- Funkbedienung und Integration in Smart-Home-Systeme
- LED-Beleuchtung
Bei renommierten Fachhändlern für Terrassendächer und Kaltwintergärten wie Schatteria profitieren Kunden von vielfältigen Individualisierungsoptionen. Sie nehmen vor Ort Aufmaß und liefern sowie montieren anschließend ein maßgefertigtes Produkt. Auf diese Weise passen sie die Optik perfekt auf das bestehende Gebäude an. Eine Überdachung oder ein kompletter Kaltwintergarten beschränken sich nicht nur auf die Funktion – sie dienen zugleich als wirkungsvolles Designelement!
Immobilie aufwerten: Terrasse zum Kaltwintergarten ausbauen
Im Idealfall verwandeln Eigentümer ihre Terrasse zu einem Outdoor-Wohnzimmer, das bei angenehmen Außentemperaturen maximalen Komfort garantiert. Rechtlich gesehen handelt es sich bei diesen Terrassenüberdachungen mit Seitenverglasung um Kaltwintergärten, da sie im Gegensatz zu normalen Wintergärten nicht an das Heizsystem des Gebäudes angeschlossen sind.
Für Hausbesitzer ergibt sich bei einem Vergleich zwischen Kaltwintergärten und Wintergärten folgendes Bild: Bei einem Kaltwintergarten ersparen sie sich die enormen Kosten für den Heizungsanschluss. Sie müssen auch nicht die strengen energetischen Vorschriften des Gebäudeenergiegesetzes einhalten. Entsprechend gering ist die Investitionssumme.
Trotz der geringen Anschaffungskosten erweitern sie aber die Wohnfläche: Während eine Terrasse zu 25 % zur Wohnfläche zählt, erhöht sich dieser Wert bei einem Kaltwintergarten auf bis zu 50%. In puncto Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt die Investition in Kaltwintergärten.
Terrassenüberdachung: Vorteile für Eigentümer und Vermieter
Bei Terrassendächern und Kaltwintergärten existieren zahlreiche Varianten. Bestenfalls lassen sich Interessierte von Experten beraten. Erfahrene Spezialisten zeigen die vielfältigen Möglichkeiten auf und informieren transparent über die Kosten. Grundsätzlich gilt: Wer als Eigenheimbesitzer oder Vermieter in eine Terrassenüberdachung investiert, sichert sich ein langlebiges und wartungsarmes Extra. Der unmittelbare Komfortgewinn und die nachhaltige Wertsteigerung sind zwei gute Gründe, eine Terrassenüberdachung in Betracht zu ziehen!